Schüttenhoff_2014_Samstag-artillerie

Die Artillerie – Schüttenhoff Bodenfelde

Aus ihrer Ausgangsstellung unterhalb des Buchenbergs heraus, unüberhörbar durch laute Kanonenschläge, die durchs Wesertal hallen, leitet die Artillerie auf Befehl des Generalfeldmarschalls, die „Historischen Spiele“ des Schüttenhoffs in Bodenfelde ein.

Nach einigen Attacken und Angriffen durch die Husaren und die Junge Garde, begleitet durch weitere Kanonenschläge der Artillerie, ziehen sich die Verteidiger durch die Dammstraße zurück.

Die Artillerie verlässt ihre Stellung und rückt über den Scharottweg, die Sollingstraße, die Wienserstraße, in ihre nächste Stellung Ecke Wienserstraße/ auf den Hüpperpäulen vor.

Die Artillerie und die Husaren greifen daraufhin die Jäger ( Verteidiger ) von Osten her an. Nach vielen Kanonenschlägen und Angriffen durch die Husaren, ziehen sich die Verteidiger zurück in Richtung Weser auf die Schlagd.

Die Artillerie wechselt ihre Stellung über Wienserstr., Bahnhofstraße, Uslarerstr. in die Hafenstraße. Von dort aus nimmt die Artillerie die Jäger, die Marine und die alte Garde unter Beschuss.

Am gegenüberliegenden Weserufer geht ein Haus durch Artilleriebeschuß in Flammen auf.

Die Verteidiger halten den Angriffen nicht länger Stand und flüchten auf die Schiffe der Marine. Die Artillerie zwingt die Flotte unter lautem Geschützdonner zum Auslaufen, die Angreifer haben das Spiel wieder einmal gewonnen und das Kommando „Das ganze Halt“ durch den kommandierenden Oberst signalisiert das Ende des Spielgeschehens.

Anschließend fährt die Artillerie zur großen Parade auf die Schlagd.